Veranstaltung

[Ausstellungseröffnung und Podiumsdiskussion] „Angsträume: erkennen – ernstnehmen – auflösen.“

28. März 2017–28. März 2017
18:00 - 20:00

Mit: Thomas Endter (Bündnis „Zivilcourage und Menschenrechte“ im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt), Martina Renner (MdB DIE LINKE, ehemalige Obfrau des NSU – Untersuchungsausschusses des Landtags Thüringen), Michael Schaffhauser (Partnerschaft für Demokratie Saale-Holzland-Kreis) und Matthias Quent (Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft Jena). Moderation: Axel Hemmerling (MDR Thüringen)

Wodurch entstehen Angsträume und was wird gebraucht, um sie abzubauen und Betroffene zu stärken? Was können unterschiedliche Akteure dabei bewirken und wie können sie sich gegenseitig unterstützen? Auf dem Podium sollen Perspektiven aus dem zivilgesellschaftlichen Engagement, aus Politik, Projektarbeit und Wissenschaft zusammengeführt werden, um gemeinsam mit dem Publikum über die Situation in Kahla ins Gespräch zu kommen.

Im Anschluss sind die BesucherInnen zu einer gemeinsamen Ausstellungsbegehung eingeladen. Ein Vertreter von ezra steht für Fragen zur Verfügung.

Entsprechend § 6 Abs. 1 VersG sind Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, homo – u. transphobe, oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, von den Veranstaltungen ausgeschlossen.


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